Früher bedeutete Stress einen Überlebensvorteil. Bei akuter Gefahr werden schnell Prozesse im Körper aktiviert (bessere Durchblutung, Aufmerksamkeit). Du bist bereit für Flucht und Kampf. Das war früher sehr wichtig, den die Flucht vor einem Raubtier erfordert mehr Sauerstoff und Energie in den Muskeln, um weglaufen zu können oder auf den Baum zu klettern. Nach der Anspannung sinkt der Blutdruck wieder.
Heute reagieren wir auf gewisse Situationen mit den genau gleichen körperlichen Reaktionen, mit dem Unterschied, dass wir nicht mehr um unser Leben rennen müssen. Die Stressoren sind bei jedem Mensch unterschiedlich. Bei übermässigem Stress gerät die Balance von Anspannung und Entspannung aus dem Gleichgewicht. Hier sprechen wir vom sog. Distress. Warnsignale können Reizbarkeit, Konzentrationsunfähigkeit, aber auch Erschöpfung und Mutlosigkeit sein. Es kann im schlimmsten Fall bis zu einer Depression führen.
Bei
einem aktuellen Stressgeschehen lassen sich grundsätzlich immer drei Aspekte
oder Ebenen voneinander unterscheiden:
Schau dir die Rubrik "Fit im Job durch Insights" an. Es ist ein mögliches Instrument, um herauszufinden, ob du dich im richtigen Umfeld bewegst und wo die Konfliktpotentiale liegen.
Dipl. Personalleiterin NDS HF
Dipl. Ernährungsberaterin
Ressourcenorientierter Coach
INSIGHTS MDI
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Beraterin
VitaSpahr
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